Eine Zeitreise von 1950 bis 1983.
Ein Standardwerk in zwei Bänden.
Band I - Das Ziel war, die bekannte Technik der elektrischen und elektronischen Grossuhren auf Armbanduhrgrösse zu verkleinern. Dafür mussten nicht nur die benötigten Komponenten kleiner gemacht, sondern auch der Stromverbrauch gesenkt werden. Dazu wurden neue, kleine und leistungsfähige Batterien entwickelt. Der Weg führte von der elektromechanischen Uhr über die Stimmgabeluhr zur Quarzuhr. Die Lösungen entstanden parallel zur Verfügbarkeit von Transistoren und integrierten Schaltungen. Die Uhrenindustrie nutzte die neuen Möglichkeiten der Mikroelektronik, die heute nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken ist.
260 Seiten - ca. 1300 farbige Bilder.
Band II - Das digitale Armband-Uhrwerk hat keine beweglichen Teile mehr. Es ist ein Produkt der Elektronikindustrie und hat die Aufgaben der Uhrmacher grundlegend verändert. Die digitale Uhr wurde in den 1970er-Jahren zum weltweiten Renner. Viele Uhrenfirmen wollten dabei sein und realisierten zu spät, dass sie nicht mehr autonome Uhrenbauer waren, sondern von fremden Zulieferern abhängig wurden. Diese Unternehmen lieferten sich einen mörderischen Preiskampf, der sie schliesslich zugrunde richtete. Viele Uhrenfirmen erholten sich von diesem Abenteuer nicht mehr, mussten schliessen oder wurden von Konzernen übernommen.
180 Seiten - ca. 900 farbige Bilder.
Edition : 2013
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